16.01.2016

Rosenkohl - Sprossenkohl

Wintergemüse: wertvoll und gesund mit viel Vitamin C.
Die kleinen Röschen wachsen am Stamm wie kleine Trauben. Die Pflanze wird ca. 1 Meter groß. Der Rosenkohl ist ein Kreuzblütler und entstand ca. vor 160 Jahren in Belgien. Das tolle an der Pflanze ist, man kann sie über Winter im Garten lassen und je nach Bedarf entfernen. Der Frost hat der Pflanze nicht viel an.
Inhalte:
100 g Röschen versorgen den Körper mit 112 mg Vitamin C (= Tagesration). Rosenkohl enthält wertvolles Pflanzeneiweiß, die Vitamine A, B, Eisen und Magnesium. Gefrostete Röschen schmecken besser, sind leichter verdaulich, enthalten jedoch ein bisschen weniger Vitamin C. Rosenkohl leicht gekühlt und leicht feucht gelagert hält bis zu einer Woche, in der Nähe von Obst verdirbt er jedoch sehr schnell.
Verwendung:
Rosenkohl wird meistens als Gemüse verarbeitet. Kurz über Dampf gegart verliert er am wenigsten Vitamine. Danach in etwas Butter schwenken und mit Parmesan bestreuen; schmeckt ausgezeichnet. Man kann ihn aber auch zu Aufläufen und Suppen verarbeiten.
Hausmittel:
Der Rosenkohl soll nervenberuhigend wirken, außerdem schützt der hohe Vitamin-C-Gehalt vor grippalen Infekten und hilft bei Schwächezuständen. Weitere Wirkungen werden der Pflanze zugeschrieben: Blutdruck-sowie Cholesterinsenkung, Vorbeugung von arteriosklerotischen Veränderungen, entschlackend und Krebserkrankungen haben weniger Chancen.
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